20/2/2025 0 Comments Galaktoboureko![]() kaliméra. Wer schon in Griechenland war, hat diese Begrüssung sicherlich des öftern gehört, oder selbst schon gesagt. Richtig, das heutige Rezept hat den Ursprung in Griechenland. Allerdings gibt es ein fast gleiches Dessert auch mit türkischem Ursprung. Es ist ein Klassiker unter den Süssspeisen und einfach nur gut: Galaktoboureko: 500g Filoteig 160g Griess 300g Zucker 7dl Milch 3dl Rahm 4 Eier 60g Butter 2Tlf. Vanillezucker Schale von 2 Zitrone gerieben 250g Butter geschmolzen 7dl Wasser 400g Zucker 2EL Glukosesirup 1EL Zitronensaft Wasser, 400g Zucker, Glukose, 1 Zitronenschale und Zitronensaft aufkochen und 10 Minuten zu einem Sirup einkochen lassen. Vom Herd nehmen. 5 Filoteigblätter mit flüssiger Butter gut einstreichen und auf Blech 30x30cm so auslegen, dass auch der Rand bedeckt ist. Blätter können gut überlappen. Griess mit 300g Zucker, Milch, Rahm, Vanille und Zitronenschale in einem Topf erwärmen. Derweilen Eier trennen. Eiweiss steif schlagen. Eigelbe sorgfältig unterheben. Masse ebenfalls in den Topf einrühren und alles kochen. 60g Butter beigeben und solange rühren, bis , bis die Masse dick und samtig ist. Masse auf den Teig verteilen. Restliche Filoblätter mit Butter bestreichen und über den Pudding verteilen. Restliche Butter darübergiessen und 1 Std. backen. Noch heiss mit dem Sirup gut tränken und abkühlen lassen. Auch wenn es viel Sirup ist, diesen doch gesamt über den Galaktoboureko giessen. Der Pudding nimmt den Sirup gut auf. Für etwas mehr Frische, kann vor dem Servieren noch etwas geriebene Zitronenschale über den Galaktoboureko verstreut werden. In diesem Sinne: kalì oreksi.
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Autor: Baron Chris Brodmann
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