<![CDATA[Der Baron kocht - Der Baron kocht Blog]]>Tue, 15 Apr 2025 12:53:46 +0200Weebly<![CDATA[Bocconotti calabrese]]>Sun, 13 Apr 2025 07:46:05 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/bocconotti-calabreseBild
buon giorno. Nach langer Zeit bekommen wir endlich ein bisschen Regen. Die Natur wird es freuen. Das freut auch mich, so kann ich heute ein Rezept vorstellen, dass mittlerweile in ganz Italien gerne zur Osterzeit gebacken wird:

Bocconotti

500g Mehl
150g Butter weich
150g Zucker
60g Vermouth
8g Backpulver
2 Eier
1Pr. Salz
1Tlf. Vanilleextrakt
500g Ricotta abgetropft
Schale von 2 Orangen
30g Schokodrops
50g Zucker
1 Ei

Ricotta in einem Sieb ca. eine Stunde abtropfen lassen.
Mehl in einer Schüssel mit Zucker, Salz und Backpulver vermischen. Butter dazugeben und zu krümmeliger Masse verarbeiten. Eier und Vermouth dazugeben und zu  glatten Teig verkneten. In Folie eingepackt 30 Minuten ruhen lassen.
Ca. 8 kleine Backformen gut buttern und bemehlen.
Backofen auf 175 Grad vorheizen.
Etwa die Hälfte des Teigs auf Mehl 2mm dick ausrollen und die Formen damit auskleiden. Restlicher Teig einpacken.
Ricotta mit Vanille, Orangenschale, Schokodrops und Zucker verrühren. Teig in die Formen geben, so dass sie randhoch gefüllt sind.
Aus restlichem Teig Deckel für die Formen ausstechen und die Bocconotti damit gut verschliessen.  Ei verrühren und die Küchlein damit bestreichen und 30 Minuten backen.
Mit Puderzucker bestreut servieren. Statt Orangenschale kann man auch Zitronenschale nehmen und eine Prise Zimt in den Teig einarbeiten. In diesem Sinne: buon appetito.



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<![CDATA[Ahmed al Zamel cake]]>Thu, 10 Apr 2025 06:36:55 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/ahmed-al-zamel-cakeBild
sbha lkhir an diesem sonnigen Frühlingstag. Heute stelle ich ein Rezept vor, welches momentan virtuell über den ganzen Globus rast. Es wird auch "the lazy cat cake" genannt. (Die faule Katze). Er hat seinen Ursprung scheinbar in Marokko und ist teils nach dem Bäcker genannt, welcher diesen Kuchen kreeirt hat:

Ahmed al Zamel cake

1 Schokocake
1,5dl Milch
4EL Kakaopulver
200g Mascarpone
200g Magerquark
2,9dl Rahmo
40g Zucker
1Tlf. Vanilleextrakt
340g dunkle Schokolade fein gehackt
130g Ricecrispies oder Smacks

Milch mit 1,5EL Kakaopulver verrühren. Cake in Scheiben schneiden und in Auflaufform legen. Mit der Kakaomilch tränken.
1,5dl Rahm steifschlagen. Zucker mit Vanille, Mascarpone und Quark cremig schlagen.
Rahm unterheben und Creme auf auf den Kuchen verteilen. 1 Stunde kaltstellen.
1,4dl Rahm erhitzen und über 200g Schokolade giessen. Langsam zu einer Creme verrühren und über die Creme verteilen.
Restliche Schokolade im Wasserbad schmelzen und in eine verschliessbare Schüssel geben. Die Ricecrispies dazugeben und gut vermischen. Kakaopulver darüberstreuen, Schüssel verschliessen und gut schütteln, damit die Crispies mit Kakao bedeckt sind. Diese nun als Topping auf den Cake geben und mindestens 2 Stunden kaltstellen.
Lazy cat cake wird er genannt, weil bei diesem Rezept der Schokoladenkuchen gekauft ist, und nicht selber gebacken wird.
Ich habe für diesen Cake einen Schokoladencake gebacken und statt Crispies habe ich Cornflakes genommen. In diesem Sinne: besseha.


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<![CDATA[Timpana]]>Mon, 07 Apr 2025 14:27:55 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/timpanaBild
Bongu . Seit über zwei Wochen haben auch mich die Viren im Griff. Da braucht es unbedingt auch mal etwas Deftiges zum Essen. Ein tolles Gericht kommt aus Malta. Es spiegelt die Vermischung der englischen und italienischen Küche perfekt:

Timpana, ein maltesischer Pie

2 Blätterteig rechteckig
1 Zwiebel fein gehackt
250g Rindsragout klein gewürfelt
250g Schweinsragout klein gewürfelt
2EL Tomatenmark
800g Pelati
2,5dl Rindsbouillon
300g Penne Rigate
200g Speckwürfel
1 Aubergine fein gewürfelt
100g Parmesan gerieben
Salz, Pfeffer, Muskat 2 Lorbeerblätter

Zwiebel in Öl glasig dünsten. Schweinsragout darin von allen Seiten anbraten. Rindsragout dazugeben und kurz mitbraten. Tomatenmark beigeben und gut vermischen. Mit Bouillon und Pelati ablöschen, Lorbeer dazugeben und 1 Std. zugedeckt auf kleinem Feuer kochen. Abkühlen lassen.
Auberginenwürfel in Öl 10 Minuten dünsten und abkühlen lassen. Speckwürfel ohne Fett knusprig braten und beiseite stellen.Pasta bissfest kochen und abtropfen lassen.
Backofen auf 180 Grad vorheizen. 23cm Springform gut buttern und bemehlen. Ganze Springform mit Blätterteig auslegen, so dass auch ein Überrand von ca.4cm besteht.
Hälfte der Pasta hineingeben. Mit der Hälfte der Ragoutsauce begiessen. Hälfte des Parmesans darüber verteilen. Speckwürfel darauf verteilen, Auberginen darüber verteilen. Dann mit Pasta und restl. Sauce bedecken. Restlicher Parmesan darüber geben und gut zusammendrücken. Teig einklappen und mit Eigelb bestreichen. Mit Alufolie bedeckt 50 backen. Backofen auf 200 Grad hochstellen, Folie entfernen 15 Minuten weiterbacken bis Rand goldbraun. Aus Form lösen und mit  Salat servieren. Kann auch kalt genossen werden, in diesem Sinne: L-iklat t-tajba.



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<![CDATA[Zimtblechkuchen]]>Tue, 01 Apr 2025 17:22:56 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/zimtblechkuchenBild
Guda morje an diesem etwas stürmisch windigen 1. April. Es gab wieder vielerlei lustige und gut gemachte Aprilscherze. Das folgende Rezept ist allerdings kein Aprilscherz, sondern ist ein Rezept aus der amishen Küche:

Zimtblechkuchen

350g Mehl
½ Tlf. Salz
120g Zucker
3Tlf. Backpulver
4dl Milch
2 Eier
2Tlf. Vanillepaste
180g Butter geschmolzen
100g brauner Zucker
1EL Mehl
1EL Zimt
170g Puderzucker

Backofen auf 170 Grad vorheizen und Springform gut buttern.
Mehl, Salz, 120g Zucker und Backpulver vermischen.
3dl Milch, Eier und 1Tlf. Vanille und 70g Butter verrühren. Mehlmischung beigeben und zu glatten Teig verrühren und in die Form geben.
110g Butter mit braunem Zucker, Mehl und Zimt gut verrühren. Diese krümmelige Masse über den Teig verteilen und dann mit einem Kochlöffel wellenförmig in den Teig einrühren.
Ca. 30 Minuten backen. Stäbchenprobe. Abkühlen lassen.
Puderzucker, 1Tlf. Vanille und ca. 1dl Milch zu dicklicher Glasur einrühren und Kuchen damit glasieren. Es gibt auch die Variante, noch grob gehackte Nüsse unter den Teig zu heben. In diesem Sinne: smakelijk



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<![CDATA[Pistazientorte]]>Sat, 22 Mar 2025 18:51:50 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/pistazientorteBild
buona sera, an diesem schon fast sommerlichen Samstagabend. Heute war ein herrlich sonniger Tag, welcher mit seiner Temperatur fast schon an Sommerferien erinnerte. Und da ist man gerne was luftig-süsses. Eine gute Idee möchte ich Euch heute vorstellen:

Pistazientorte:

2P. Löffelbiskuits
500g Mascarpone
5dl Rahm
2,5EL Pistaziencreme
1EL Puderzucker
1EL Pistazien gemahlen
2dl kalte Milch
1EL Kakaopulver
100g Pistaziencreme
50g Schokolade fein gehackt
1EL Pistazien fein gehackt

Mascarpone, Rahm und Pistaziencreme miteinander verrühren. Puderzucker und 1EL gemahlene Pistazien dazugeben und zu homogener Creme schlagen.
Milch und Kakaopulver verrühren.
Löffelbiskuits kurz in die Milch eintauchen und Boden einer Springform damit gut belegen. Die Hälfte der Pistaziencreme darauf verteilen und glattstreichen. Wieder eine Lage getränkte Löffelbiskuits legen und mit restlicher Creme bedecken. Torte über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
100g Pistaziencreme auf ca. 40 Grad erhitzen und Schokolade im heissen Wasserbad schmelzen und in Spritzbeutel geben. Pistaziencreme auf Torte verteilen und mit Schokolade Linien darüberziehen. Mit einem Zahnstocher Muster ziehen und am Rand mit gehackten Pistazien dekorieren. Nochmals 1 Stunde kaltstellen, dann aus der Form nehmen. Ich habe dieses Mal das Topping in die Torte eingearbeitet, vor der 2. Schicht Löffelbiskuits. In diesem Sinne: buon appetito.


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<![CDATA[Brownie from granny]]>Sun, 09 Mar 2025 16:59:32 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/brownie-from-grannyBild
good morning an diesem schon fast sommerlichen Sonntag. Es tut so gut, draussen die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren und zu sehen, wie die Natur anfängt zu spriessen. Jetzt noch was für das Herz und der Sonntag wird perfekt.
Ein solcher Leckerbissen ist das Rezept, was ich von einer Bekannten ihrer Oma aus den USA gelernt habe:

Brownie from granny:

100g Butter flüssig
210g Zucker
2 Eier
1Tlf. Vanillextrakt
2EL geh. Pistazien
50g Kakaopulver
65g Mehl
¼ Tlf. Salz
½ Tlf. Backpulver
60g Butter flüssig
40g Kakaopulver
100g Puderzucker
1EL Honig
2-3Tlf. Kaffee

Backofen auf 175 Grad vorheizen und Kuchenform 20x20cm einfetten.
Eier mit Zucker schaumig rühren. Butter und Vanille daruntermischen.
Pistazien, 65g Kakaopulver, Mehl und Backpulver dazugeben und zu homogener Masse rühren.
Teig in die Form geben, glattstreichen und 22 Minuten backen.
Auf Gitter absetzen. Aus 60g Butter, Kakaopulver, Puderzucker, Honig und Kaffee dickflüssige Glasur anrühren und den noch
warmen Brownie damit bestreichen.
Abkühlen lassen, dann in Quadrate schneiden.
Am besten schmeckt der Brownie, wenn er einen Tag durchgezogen hat. in diesem Sinne: Enjoy


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<![CDATA[cherryupsidedown]]>Sun, 02 Mar 2025 19:38:36 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/cherryupsidedownBild
Tere hommikust an diesem wieder mal sonnigen Sonntag. Heute gibt es ein Rezept, welches vom Namen her an eine französische Apfeltarte erinnert. Allerdings ist der Aufbau des Kuchen anders:

Cherry upside down

80g Rohzucker
25g Butter in Stückchen geschnitten
1kg Kirschen entsteint
150g ger. Mandeln
150g Zucker
100g Mehl
1Tlf. Backpulver
1Pr. Salz
250g Ricotta
2 Eier
100g Butter flüssig
1 Zitrone, Saft und Schale

Backofen auf 220 Grad erhitzen. Springform buttern. Rohzucker in Form verteilen und ca. 6 Minuten im Ofen zu Karamell schmelzen. Butterstücke darauf verteilen. Kirschen satt darauf verteilen und 5 Minuten anbacken. Achtung, es kann sein, dass der Saft aus der Form spritzt.
Herausnehmen. Ricotta, Eier, Zucker, Butter und Zitronen zu homogener Masse rühren. Mandeln, Mehl, Backpulver und Salz vermischen und daruntermischen.
Teig auf die Kirschen verteilen und glattstreichen. Backofen auf 180 Grad einstellen und Kuchen 40 Minuten fertigbacken.
2 Minuten stehen lassen. Rand mit Spatel lösen und Kuchen auf Tortenplatte stürzen. (Auch hier kann es sein, dass die Kirschen Saft verlieren, aufpassen wegen möglicher Verbrennungsgefahr. Kann mit Puderzucker bestreut serviert werden. In diesem Sinne: Jätku leiba.


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<![CDATA[Filomandelkuchen]]>Tue, 25 Feb 2025 12:07:41 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/filomandelkuchenBild
myttin da. Heute ist mein freier Tag. Draussen ist es regnerisch und daher die perfekte Ausrede, um in der Küche zu stehen und etwas leckeres zu backen.

Filotmandelkuchen:

500g Filoteig
60g Butter flüssig
2dl Rahm
80g Zucker
2 Eier
1Tlf. Vanillepaste
Schale von 1 Orange
50g ger. Mandeln
100g Butter flüssig
100g Mandelsplitter
50g Honig flüssig

Backofen auf 160 Grad vorheizen. Springform gut buttern und bemehlen.
Filoteigblätter ausbreiten und mit 60g Butter bestreichen. Teigblätter einzeln wie Papier zusammenknäueln
und die Form mit diesen Knäueln auslegen, so dass ganze Form damit ausgefüllt ist.
Eier mit Zucker schaumig rühren.
100g Butter, Rahm und Vanille dazugeben und zu homogener Masse rühren. Orangenschale und geriebene Mandeln einrühren und die Masse über den Teig gleichmässig verteilen.
Mandelsplitter darauf verteilen und Kuchen ca. 45 Minuten backen. Noch heiss mit dem Honig übergiessen und abkühlen lassen.
Statt Mandelsplitter können auch grob gehackte Mandeln genommen werden. In diesem Sinne: Omlowenha dha voes.



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<![CDATA[Galaktoboureko]]>Thu, 20 Feb 2025 07:24:14 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/galaktobourekoBild
kaliméra. Wer schon in Griechenland war, hat diese Begrüssung sicherlich des öftern gehört, oder selbst schon gesagt. Richtig, das heutige Rezept hat den Ursprung in Griechenland. Allerdings gibt es ein fast gleiches Dessert auch mit türkischem Ursprung. Es ist ein Klassiker unter den Süssspeisen und einfach nur gut:

Galaktoboureko:

500g Filoteig
160g Griess
300g Zucker
7dl Milch
3dl Rahm
4 Eier
60g Butter
2Tlf. Vanillezucker
Schale von 2 Zitrone gerieben
250g Butter geschmolzen
7dl Wasser
400g Zucker
2EL Glukosesirup
1EL Zitronensaft

Wasser, 400g Zucker, Glukose, 1 Zitronenschale und Zitronensaft aufkochen und 10 Minuten zu einem Sirup einkochen lassen. Vom Herd nehmen.
5 Filoteigblätter mit flüssiger Butter gut einstreichen und auf Blech 30x30cm so auslegen, dass auch der Rand bedeckt ist. Blätter können gut überlappen. Griess mit 300g Zucker, Milch, Rahm, Vanille und Zitronenschale in einem Topf erwärmen. Derweilen Eier trennen. Eiweiss steif schlagen. Eigelbe sorgfältig unterheben.
Masse ebenfalls in den Topf einrühren und alles kochen. 60g Butter beigeben und solange rühren, bis , bis die Masse dick und samtig ist. Masse auf den Teig verteilen.
Restliche Filoblätter mit Butter bestreichen und über den Pudding verteilen. Restliche Butter darübergiessen und 1 Std. backen.
Noch heiss mit dem Sirup gut tränken und abkühlen lassen. Auch wenn es viel Sirup ist, diesen doch gesamt über den Galaktoboureko giessen. Der Pudding nimmt den Sirup gut auf. Für etwas mehr Frische, kann vor dem Servieren noch etwas geriebene Zitronenschale über den Galaktoboureko verstreut werden. In diesem Sinne: kalì oreksi.



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<![CDATA[Cornflakestarte]]>Sat, 15 Feb 2025 12:14:28 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/cornflakestarteBild
Goeiemôre an diesem sonnigen aber kalten Samstag. Das heutige Rezept ist eines der Kategorie einfach aber lecker. Jedoch eine kleine Warnung betreffend der Süsse. So gesehen würde man das Rezept eher der orientalischen Küche zuordnen und nicht der englischen:

Cornflakes Tarte

1 Portion Mürbeteig
50g Butter
130g Goldsaft, Rübensirup oder Melasse
20g brauner Zucker
1Pr. Salz
100g Cornflakes
150g Erdbeerkonfitüre

Backofen auf 180 Grad vorheizen und Wähenform gut buttern und bemehlen.
Mürbeteig ausrollen und Form damit belegen, Teig 13-15 Minuten blindbacken.
In einer Pfanne die Butter, Goldsaft, brauner Zucker und Salz verrühren und erhitzen, bis der Zucker geschmolzen ist.
Cornflakes in eine grosse Schüssel geben. Sirup darüber verteilen und Cornflakes gut vermischen, damit alle mit dem Saft bedeckt sind.
Konfitüre auf den Teigboden verteilen. Cornflakes darüber verteilen und leicht andrücken.
5-10 Minuten backen, bis die Cornflakes goldbraun und knusprig sind.
Dazu kann man eine Vanillesauce servieren. Was zu empfehlen ist, um die Süsse etwas runterzubrechen. In diesem Sinne: Smaaklike ete.



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<![CDATA[Früchtebettchen]]>Tue, 11 Feb 2025 18:31:36 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/fruechtebettchenBild
Safro bricho an diesem regnerischen Tag. Es gibt nichts schöneres, als aus dem kalten Nassen in die warme Stube zu kommen. Das Kaminfeuer anzünden und es sich gemütlich machen. Dazu noch etwas kleines Süsses essen und der Tag ist gerettet. Heute möchte ich ein Rezept vorstellen, welches einfach und schnell zubereitet ist, und sehr flexibel, was den Inhalt angeht:

Früchtebettchen

1 Blätterteig rechteckig
3-4 Äpfel halbiert, in Scheiben geschnitten
16 EL Honig flüssig
1 Eigelb
Puderzucker zum bestreuen

Blätterteig in 8 Rechtecke schneiden. Backofen auf 180 Grad vorheizen und Backblech mit Backpapier belegen.
Mit Honig 8 Kleckse auf Backpapier verteilen und diese rechteckig ausstreichen. Äpfelscheiben darauf längs verteilen, so dass sie kleinere Fläche ergeben wie die Teigrechtecke.
Die Äpfel mit Honig beträufeln und mit den Teigrechtecken zudecken. Ränder gut andrücken und mit Eigelb bestreichen. 15 Minuten backen und auf Gitter stürzen. Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreut servieren. Man kann allerlei Früchte nehmen für diese Leckerei: Zwetschgen, Aprikosen, Ananas..... In diesem Sinne: Hanyoutho



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<![CDATA[Fastenwähe]]>Fri, 07 Feb 2025 14:46:58 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/fastenwaeheBild
Guete Daag an diesem sonnigen Tag. Aktuell finden schon an diversen Orten fasnächtliche Anlässe statt. Anhand von der Begrüssung zeige ich, in welche Richtung mein heutiges Rezept geht: Richtung Basel. Eine typische und sehr alte Leckerei, welche in der Fasnachtszeit genossen wird, möchte ich heute vorstellen.

Faschtewaaie:

400g Mehl
1Tlf. Salz
1Tlf. Zucker
20g Hefe
2,5dl Milch handwarm
150g Butter
1 Eigelb
1EL Milch
ca. 1Tlf. Kümmelsamen

Mehl in einer Schüssel mit dem Salz gut vermischen. Hefe zerbröseln und mit 1,5dl Milch und Zucker verrühren.
Im Mehl eine Mulde machen und die Hefe-Milch dazugeben. Mit soviel des Mehls verrühren, dass ein flüssiger Teig entsteht. Mit etwas mehr Mehl bedecken und 20 Minuten gehen lassen.
Derweilen restliche Milch und die Butter in einer Pfanne aufkochen und abkühlen lassen. Die Milch-Buttermischung zum Teig geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Mit feuchtem Tuch bedecken und 1 Stunde bei Zimmertemperatur gehen lassen.
Teig in 12 Portionen teilen, zu ovalen Kugeln formen und zugedeckt an kaltem Ort 2 Stunden gehen lassen. Auf etwas Mehl die Kugeln zu ovalen Plätzchen von etwa 1cm Dicke flachdrücken. Mit einem Messer vier Schnitte versetzt machen und mit Fingern zu Löchern auseinander ziehen. Wieder zugedeckt 1,5 Stunden ruhen lassen.
Backbleche mit Backpapier belegen und Ofen auf 200 Grad vorheizen.
Fastenwähen auf Bleche setzen. Eigelb mit Milch verrühren und die Wähen damit einstreichen. Mit Kümmelsamen bestreuen und ca. 20 Minuten backen.
Man kann die Fastenwähen auch aufschneiden und belegen, aber klassisch wird die Fastenwähe pur genossen. In diesem Sinne: Guete Abedyt.



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<![CDATA[Kaiserschmarrn]]>Mon, 27 Jan 2025 09:07:32 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/kaiserschmarrn3868695Bild
Grüass di an diesem regnerischen Montagmorgen. Da bekommt man richtig Lust etwas Süsses zu geniessen. Das heutige Rezept habe ich schon lange auf meiner Liste für den Blog. Es wurde erstmals im Jahre 1854 serviert und wurde zu einer der Leibspeisen der österreichischen Kaiserin Elisabeth:

Kaiserschmarrn

200g Mehl
30g Zucker
1 Tlf. Vanillepaste
4 Eier
1Pr. Salz
3dl Milch
40g Butter
50g Rumrosinen
Puderzucker

Eier trennen. Eiweiss mit Salz steif schlagen.
Eigelbe mit Zucker und Vanille cremig schlagen.
Milch und Mehl dazugeben und zu dicklicher Masse rühren. Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Eiweiss sorgfältig unter die Eigelbmasse heben.
In grosser ofensicheren Bratpfanne 20g Butter schmelzen bis sie blubbert. Die Masse in die Pfanne geben und
Anbacken bis die Masse am Rand durchgehend gestockt ist. Mit einem Telller wenden und zweite Seite anbacken.
Pfanne in den Ofen geben und ca. 8 Minuten garen lassen. Mit Hilfe zweier Gabeln den Teig in mundgerechte
Stücke zupfen. Mit Puderzucker leicht bestäuben, Rosinen beigeben und nochmals für ca. 2 Minuten fertigbacken.
Mit Puderzucker bestreuen und heiss servieren.
Dazu serviert man Zwetschgenröster oder sonstiges Fruchtkompott. In diesem Sinne: An Guata



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<![CDATA[Ananas Pekankuchen Cajun]]>Mon, 20 Jan 2025 12:40:56 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/ananas-pekankuchen-cajunBild
Good morning an diesem kalten, feuchten Wintertag. Der perfekte Tag wo man gerne ein Stück Seelentröster oder wie man allgemein sagt: Soulfood geniesst. So ein Rezept habe ich von der Grossmutter einer Bekannten aus New Orleans erhalten habe:

Pineapple Pecancake Cajun from Granny Eugenia

1B. Ananas mit Saft 480g
100g Butter weich
300g Zucker
200g Mehl
2 Eier
2Tlf. Backpulver
½ Tlf. Natron
¼ Tlf. Salz
50g Butter
100g Zucker
1dl Kondensmilch
100g Pekannüsse gehackt
½ Tlf. Vanilleextrakt

Backofen auf 180Grad vorheizen und Springform gut buttern und bemehlen.
Ananas klein hacken. Butter mit Zucker schaumig rühren.
Eier hinzugeben und zu heller Masse schlagen. Mehl, Backpulver und Natron abwechselnd mit dem Ananassaft
einrühren und zuletzt die gehackten Ananas untermischen.
Teig in Form geben und ca. 55-60 Minuten backen. 10 Minuten ruhen lassen, dann auf Gitter stürzen.
Kondensmilch, Zucker und Butter in Pfanne aufkochen lassen. Wenn die Masse blubbert, die Nüsse daruntermischen und 5 Minuten kochen lassen. Dann den Guss auf den noch warmen Kuchen geben.
Der Kuchen lässt sich auch sehr gut mit Pfirsichen oder Aprikosen machen. In diesem Sinne: enjoy it.




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<![CDATA[Pistazientarte]]>Sat, 18 Jan 2025 20:59:16 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/pistazientarteBild
buon giorno......In den Bergen scheint die Sonne, aber hier ist es einfach nur grau und trist. Also ab in die Backstube und den Ofen einschalten. Heute habe ich ein Rezept ausprobiert, welches ich bereits im Herbst zusammen gebastelt habe:

Pistazientarte

250g Mehl
90g Puderzucker
60g Maizena
150g Butter in kleinen Würfeln
50g ger. Mandeln
1 Ei
3 Blatt Gelatine
2dl Rahm
250g Mascarpone
30g Puderzucker
200g Pistaziencreme
100g Himbeeren püriert

Mehl, Puderzucker und Maizena vermischen. Butter dazugeben und gut verkneten. Mandeln und Ei dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Eingepackt 1 Std. kaltstellen.
Tarteform buttern und bemehlen und Backofen auf 160 Grad vorheizen. Teig auf Mehl 5mm dick ausrollen und in Teigform auslegen. Ca. 30 Minuten blindbacken.
Gelatine 15 Minuten im kalten Wasser einweichen.
Rahm steifschlagen. Mascarpone mit Puderzucker und Pistaziencreme zu homogener Masse rühren. 4EL Mascarponecreme in Pfanne erhitzen und Gelatine einrühren. Zusammen mit Rahm sorgfältig unterheben. Tarteboden mit der Himbeerpaste dünn bestreichen und die Creme darüber verteilen. Mind. 1 Tag kalt stellen.
Kann mit Pistazienkernen dekoriert werden. in diesem Sinne: buon appetito.



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<![CDATA[Vanillestangen]]>Fri, 03 Jan 2025 08:54:11 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/vanillestangenBild
Gàu chà an diesen sonnigen Morgen und nachträglich noch ein gutes neues Jahr.
Nach den ganzen Feiertagen mag man gar nicht als so richtig viel Essen und doch hat man Lust, auch etwas Süsses zu geniessen. Ein kleiner Leckerbissen möchte ich heute vorstellen:

Vanillestangen

2 Blätterteig rechteckig
250g Quark
60g Zucker
2P. Vanillezucker
2 Eier
60g. Vanillepuddingpulver
1 Eigelb
Hagelzucker zum bestreuen

Backblech mit Backpapier belegen und Backofen auf 180 Grad vorheizen. Quark mit Zucker und Vanille schaumig schlagen.
Eier und Puddingpulver dazugeben und gut vermischen.
Blätterteige ausrollen. 1x längs halbieren und dann in jeweils 6 Teile schneiden. Ergibt insgesamt 24 Stück.
Masse längs mittig auf 12 Teile verteilen und die Ränder mit etwas Wasser bestreichen. Mit restlichen Teigplatten bedecken. Ränder mit Hilfe einer Gabel andrücken und mit Eigelb bestreichen.
Mit Hagelzucker bestreuen und ca. 20 -23 Minuten backen.
Man kann natürlich auch das Vanillepuddingpulver mit Schokoladenpuddingpulver erstetzen. In diesem Sinne: Chiah hok.



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<![CDATA[Blackandwhite]]>Fri, 20 Dec 2024 09:25:18 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/blackandwhiteBild
Guten Morgen an diesem tristen Freitagmorgen. Der Backofen läuft heiss. Die Weihnachtsguetzlidosen stapeln sich langsam im Keller. An dem sehe ich auch, dass es nicht mehr lange geht bis zu Weihnachten. Heute stelle ich einen Klassiker vor, der vorallem die kreativen Menschen begeistert. Bei diesen Guetzli kann man bei der Ausführung seiner Fantasie freien Lauf lassen:

Blackandwhite:

175g Butter
75g Zucker
1TLF Vanillezucker
1PR Salz
1EL Milch
250g Mehl
2-3EL Schokoladenpulver

Butter in Schüssel weich rühren. Zucker, Vanillezucker, Salz und Milch beigeben und rühren, bis die Masse hell ist.
Mehl beigeben und zu einem Teig verarbeiten. Teig halbieren und unter die eine Hälfte das Schokoladenpulver einkneten.
Teig in ca. 8 Rollen formen, In Folie einwickeln und 1 Stunde kalt stellen.
Ein bis zwei Rollen zu Rechtecken mit einer Dicke von ca. 4mm ausrollen.
Die restlichen Rollen versetzt aneinander setzen und zusammendrücken und einrollen. Endrollen sollten nicht grösser als 1cm dick sein.  Nochmals ca. 1 Stunde kaltstellen. 
Backofen auf 160 Grad vorheizen und Backbleche mit Backpapier belegen.
Mit Messer 5-7mm dicke Scheiben schneiden und Guetzli auf Blech absetzen. Ca. 14 Minuten backen.
Man kann auch kleinere Rollen formen, diese aneinanderlegen und dann den Teig ausrollen und mit Formen Guetzli ausstechen. In diesem Sinne: Gut backen.


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<![CDATA[Schaibiettas]]>Sun, 15 Dec 2024 10:06:59 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/schaibiettasBild
bun di am 3. Adventsmorgen. Heute möchte ich ein Rezept für Guetzli vorstellen, die eigentlich das ganze Jahr über genossen werden, aber ich backe die ausschliesslich zu Weihnachten, da sie vom Geschmack her so passend sind. Der Ursprung dieser Kekse ist im Val Müstair zu finden.

Schaibiettas

250g Butter weiche
170g Zucker
275g Honig
200g Mehl
175g Haferflocken
175g Mandeln
½ Tlf Backpulver
Schale von 1 Limette
½ Tlf Kardamom

Backofen auf 170 Grad vorheizen und 3 Backbleche mit Backpapier belegen.
Butter mit Zucker schaumig weiss rühren. Honig beigeben und schaumig schlagen.
Mehl sieben und mit Haferflocken, Mandeln und Backpulver vermischen.
Zusammen mit Limettenschale in die Buttermischung einrühren.
Mit 2 Teelöffeln Nocken abstechen und mit Abstand aufs Blech setzen. 13 Minuten backen.
Ich steche mit einem Teelöffel kirschgrosse Portionen ab und mache von Hand Kugeln. In diesem Sinne: Bun appatet.

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<![CDATA[Snickerdoodle]]>Sat, 07 Dec 2024 17:37:25 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/snickerdoodleBild
good morning an diesem regnerischen Wintertag. Die perfekte Voraussetzung um in der Küche fleissig zu backen. Schlussendlich ist die Adventszeit, und meine Weihnachtsbäckerei ist in voll im Gange. Überall sind Geräte, Zutaten und Bleche und die Backöfen laufen auf Hochtour. Heute möchte ich einen Weihnachtsklassiker aus Neuengland vorstellen. Er ist einfach zuzubereiten und schmelzt im Munde einfach dahin:

Snickerdoodle

190g Butter weich
310g Zucker
2 Eier
2Tlf. Vanilleextrakt
350g Mehl
1 ½ Tlf. Natron
½ Tlf. Backpulver
1Tlf. Salz
Zimtzucker zum wenden
 
Butter mit Zucker schaumig weiss schlagen. Eier und Vanille dazugeben und kräftig rühren. Mehl, Backpulver, Natron und Salz vermischen und mit der Eimasse verrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
30 Minuten kaltstellen. Backofen auf 190 Grad vorheizen und Backbleche mit Backpapier belegen.
Baumnussgrosse Portionen abstechen und zu Kugeln formen. Diese im Zimtzucker 2x wenden. Mit genügend Abstand auf Bleche setzen und 10 Minuten backen. Wenn die Ränder goldig werden, aus dem Ofen nehmen. Auf Blech abkühlen lassen. Kekse müssen noch «chewy» sein; sprich: weicher Kern. Sie halten sich in einer Keksdose kühl gelagert über ein paar Wochen. Aber da sie so fein sind, werden sie mit sicherheit nicht so alt. In diesem Sinne: Enjoy.



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<![CDATA[Apfel Pancake]]>Tue, 19 Nov 2024 13:57:56 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/apfel-pancakeBild
good morning and diesem etwas stürmischen Tag. Es ist nass und windig und deshalb steh ich gerne in der Küche und backe etwas. Diesmal möchte ich ein Rezept vorstellen, welches ich aus der Not heraus kreiert habe. Ich hatte noch einen grossen Apfel übrig, welcher dringendst gebraucht werden musste.

Apfel Pancake

150g Mehl
2Tlf. Backpulver
1Pr. Salz
1EL Zimtzucker
1-2 Äpfel
2dl Milch
2 Eier

Mehl mit Backpulver, und Zimtzucker in einer Schüssel vermischen.
Eier trennen. Eigelb mit Milch zum Mehl geben und alles zu einer homogenen Masse rühren.
Äpfel schälen und mit Röstiraffel reiben. In den Teig einrühren.
Eiweiss mit Salz steif schlagen. Sorgfältig unter den Teig mischen.
In einer Bratpfanne etwas Bratbutter Erhitzen. Teig in die Pfanne geben und zudecken.
Auf kleiner Hitze ca. 6 Minuten backen. Mit Hilfe eines Tellers wenden und auf anderer Seite ebenfalls 6 Minuten fertigbacken.
Kann mit Ahornsirup und Butter serviert werden. Ich habe von unserer Applebutter genommen und mit etwas Zimtzucker bestreut. In diesem Sinne: enjoy your meal.


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<![CDATA[Schokoladenwhiskycreme]]>Wed, 18 Sep 2024 06:39:03 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/schokoladenwhiskycremeBild
Iterluarit an diesem Mittwochmorgen. Der Herbst hat Einzug gehalte. Die Nächte sind mittlerweile sehr kühl geworden und in den Bergen liegt der erste Schnee. Da freut sich der Körper doch auf etwas wärmendes....Wie zum Beispiel Schokolade.
Ich habe ein Rezept, welches einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert:

Schokoladenwhiskycreme

3dl Rahm
150g dunkle Schokolade
4EL Whisky

Schokolade fein hacken.
Rahm in Pfanne erhitzen.
Whisky dazugeben und verrühren.
Pfanne vom Herd nehmen und Schokolade dazugeben.
1 Minute ruhen lassen. Nach 1 Minute gut durchrühren, bis Schokolade geschmolzen ist.
Creme für mindestens 4 Stunden kalt stellen.
Mit einem Mixer die Creme steif schlagen und in 4 Schalen verteilen.
Kann mit Schokoladensplittern dekoriert werden. Die Creme lässt sich auch am Vortag machen und kurz vor dem Servieren aufschlagen. In diesem Sinne: Nerilluarisi.




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<![CDATA[Pfirsich-Amaretto-Tarte]]>Fri, 13 Sep 2024 16:08:49 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/pfirsich-amaretto-tarteBild
Guten Tag. Heute ist bekanntlich ein spezieller Tag. Freitag der 13. Was für ein Glückstag. Für mich und meinen Mann noch mehr, da wir am Freitag den 13. September vor 5 Jahren uns das Ja-Wort gegeben haben. Wir feieren diesen Tag in unserem schönen Zuhause. Für das Dessert habe ich folgendes Rezept gebacken:

Pfirsich-Amaretto-Tarte

2 Mürbeteig rund
400g Pfirsich in kleine Würfel geschnitten
40g Zucker
Saft von ½ Zitrone
30g Schokodrops
25g Maizena
1dl Pfirsichsaft
2EL Rum
130g Mini-Amaretti

Pfirsichwürfel mit Zucker und Zitronensaft würzen und 30 Minuten ziehen lassen. Abtropfen lassen. Saft aufbewahren.
Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Tarteform gut buttern und mit einem Teig auslegen. Pfirsichwürfel mit Maizena vermischen. Schokodrops dazugeben und auf Teigboden verteilen. Pfirsichsaft und Rum
Vermischen. Amaretti darin eintauchen und dann auf den Pfirsichen verteilen. Mit etwas Zucker bestreuen. 2. Teig darüberlegen und am Rand gut andrücken. Torte 40-45 Minuten backen und abkühlen lassen. Mit Puderzucker bestreut servieren. Sehr gut kann man diese Tarte auch mit anderen Steinfrüchten machen. In diesem Sinne: Schönen Hochzeitstag.



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<![CDATA[Himbeerquadrat]]>Fri, 06 Sep 2024 18:26:00 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/himbeerquadratBild
Voscha zarra an diesem sommerlichen Septembertag. Im Garten ernten wir täglich Beeren. Dies gibt mir die Möglichkeit öfters was Leckeres zu machen, um diese frischen Früchte zu verwenden. Ein einfaches Rezept ist:

Himbeerquadrat

1 Blätterteig rechteckig
35g Vanillepuddingpulver
2dl Milch
250g Himbeeren (frisch oder TK)
20g Butter flüssig
Puderzucker

Milch mit Vanillepuddingpulver verrühren und zu Pudding einkochen und abkühlen lassen.
Backofen auf 200 Grad erhitzen. Backblech mit Backpapier belegen. Blätterteig in 8 Quadrate schneiden.
Mit einem Messer ein kleineres Quadrat einschneiden, so dass rundherzum 1cm Rand bleibt. Inneres Quadrat mit Gabel öfters einstechen. Pudding auf die inneren Quadrate verteilen und glattstreichen. Himbeeren darauf verteilen, mit flüssiger Butter den Rand bestreichen und 15 Minuten backen. Mit Puderzucker bestreuen. Es können auch Tiefkühlbeeren benutzt werden. In diesem Sinne: Han voscha.



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<![CDATA[Magische Vanille]]>Sun, 25 Aug 2024 18:21:47 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/magische-vanilleBild
Sawubona. Der Sommer macht heut eine kurze Pause. Da geh ich doch ohne schlechtes Gewissen sehr gerne in die Küche und backe. Heute ein einfaches Rezept mit Vanille:

Magische Vanille

5dl Milch
2 Vanillestangen
1P. Vanillezucker
4 Eier
125g Zucker
125g Butter flüssig
115g Mehl
1Pr. Salz

Vanillestangen halbieren und längs aufschneiden. Zusammen mit dem Vanillezucker und der Milch aufkochen und dann 1 Stunde abkühlen lassen.
Backofen auf 160 Grad vorheizen und Springform mit Backpapier auslegen.
Eier trennen. Eiweiss mit Salz steif schlagen und kaltstellen.
Eigelbe mit Zucker zu heller schaumigen Masse schlagen.
Butter einrühren und zu homogener Masse schlagen und das Mehl unterheben. Vanillemilch durch Sieb giessen und dazugeben. Eiweiss sorgfältig darunterheben und Masse in die Form geben und 50 Minuten backen. Auskühlen lassen, dann aus der Form nehmen. Sehr gut kann man dazu ein Beerenkompott servieren. In diesem Sinne: Thokoleza ukudla.



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<![CDATA[Streuselblechkuchen]]>Sun, 18 Aug 2024 07:38:08 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/streuselblechkuchenBild
Demat an diesem Sonntagmorgen. Wir haben letzthin ein paar Kilo Kirschen zu Konfitüre eingekocht. Da ich Lust hatte, mit dieser feinen Konfitüre etwas zu backen, habe ich folgendes Rezept gebacken:

Streuselblechkuchen

500g Mehl
2Tlf. Backpulver
200g Zucker
2 Eier
125g Butter weich
1Pr. Salz
1P. Vanillezucker
Schale und Saft von 1 Zitrone
250g Konfitüre
30g gem. Mandeln
30g Zucker

Springform gut buttern und Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Eier mit Zucker und Salz schaumig rühren. Butter und Vanille sowie Schale von 1 Zitrone beigeben. Mehl und Backpulver unterheben und zu einem krümmeligen Teig verarbeiten.
Die Hälfte des Teiges in die Form geben und glattdrücken.
Konfitüre mit Zitronensaft verrühren und auf den Teig verteilen. Restlichen Teig in Streuseln über die Konfitüre geben.
Mandeln mit 30g Zucker vermischen und über die Streusel verteilen. Kuchen 45 Minuten backen.
Vor dem Servieren kann man den Blechkuchen noch mit Puderzucker bestreuen. In diesem Sinne: kalon digor.



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